Wieder ein spannendes Buch von Ursula
Poznanski (ich habe für meinen großen Sohn alle Einzelbücher bis
Weihnachten 2019 von ihr besorgt und inzwischen einige erste der
mehrbändigen auch).
Ein mathematisch und technisch
hochbegabter Jugendlicher bekommt die Chance, sich an einer Elite-Uni
einzuschreiben und nimmt sie wahr. Allerdings bringt er neben seinen
Fähigkeiten eine soziale Inkompatibilität mit, d.h. er kehrt oft
den Klugscheißer heraus (und einiges mehr, aber das führt jetzt zu
weit). Mit in seinem Gepäck hat er eine selbst gebaute und
programmierte Drohne, die er als sechstes Sinnesorgan empfindet. Um
sich besser darstellen zu können, glaubt er, es hilft alles über
Personen, mit denen er interagieren möchte, zu wissen und so fliegt
er mit der Drohne illegal hinter diesen Personen her. Eine junge
Frau, in die er sich am liebsten verguckt hätte, läßt ihn
abblitzen und er schreibt einen schlechten Scherz als anonymen Brief
bzw. einfachen Zettel, in dem er seine mit der
Drohne gewonnenen Erkenntnisse benutzt, und steckt ihn ihr heimlich
zu. Damit nimmt der Strudel der Ereignisse für ihn seinen Anfang ...
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