7. Juli 2020

Günther Spang: Der Millionär in der Seifenblase

Ein Altbestand aus meinem Elternhaus. Ich weiß nicht, welchem meiner Brüder das mal gehört hat, aber ich kann nach dem Lesen gut verstehen, warum es stehen geblieben ist...
Dieses Mal gibt es eine inhaltliche Zusammenfassung – mit Ausgang des Ganzen, denn mir ist das als Plott zu durchschaubar:
Ein Junge errät Zahlen richtig, z.B. in einer Mathearbeit und auch die Toto-Tips, die er zum Spaß aufschreibt, hinterher vergleicht, als richtig entdeckt, aber nicht selber tippt. Klassenkameraden klauen ihm die nächste Tipp-Reihe und gewinnen groß, was in der Zeitung erscheint mit dem Hinweis auf den Jungen als Tipp-Geber. Der wird entführt und soll für seinen Entführer die Tipp-Reihen vorhersagen, was er auch erfolgreich tut. Nach seiner Befreiung versucht er selber Kapital aus seiner Fähigkeit zu schlagen, was allerdings mißlingt. Die Tipp-Klauer geben ihm etwas von ihrem Tipp-Gewinn ab – und es stellt sich auch heraus, daß ein Tipp-Zettel auch für ihn ausgestellt wurde. Der Junge hat genug Geld, damit sein Vater sich selbständig machen kann. Er kann nichts mehr richtig erraten und beschließt Mathe lieber zu lernen.

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