31. März 2018

30. März 2018

Eva Maaser: Eine Gurke macht noch keinen Frühling

Scheint ein witziger Krimi zu sein. Leider habe ich  als gratis-Version nur die ersten beiden Kapitel zum Leckermachen hier und kann deshalb das gesamte Buch nicht beurteilen ...

29. März 2018

Karl May: Das Buschgespenst

Heute morgen konnte ich dieses ansatzweise autobiografische Buch von Karl May, bei dem es sich nach meiner Recherche um eine Auskoppelung aus "Der verlorene Sohn" handelt, beenden.

Für Karl May typisch gab es hier Arme, eigentlich "Gute", die von den Reichen, "Bösen", um ihre ehrliche Arbeit gebracht und dann auch zum Bösen verführt werden. Auch die Aufklärung der Schurkereien und der gewaltsame Tod der "Bösen" ist als typisch für Karl May zu bezeichnen.
Die autobiografischen Anteile sind der Ort der Handlung Hohenstein-Ernstthal, sein Geburtsort, sowie die dort ansässigen Weberfamilien und deren bittere Armut trotz allem Fleiß und gut erledigter Arbeit.

Ich habe mich inzwischen zwar schon von allen anderen, durchaus bekannteren Werken von Karl May getrennt (meine Jungs können so gar nichts mit dem anfangen), aber das Buschgespenst wird hier noch ein wenig Asyl behalten.

25. März 2018

Cristina Caboni: Die Oleanderschwestern


Eine Geschichte voller Blütenzauber: Zwillinge, die eine Naturbegabung zum Gärntern haben, als kleine Kinder getrennt wurden und sich zufällig wieder begegnen. Dazu das Schicksal eines Gartens und die Rollen, die die Zwillinge für diesen spielen. Das Ende, bei dem sich eigentlich beide jeweils für einen Part entscheiden müßten, den sie in Zukunft übernehmen wollen, bleibt hierbei allerdings offen.

24. März 2018

Emma Goodwyn: Tod im Tower


Ein Krimi, der in London bei den Beefeatern spielt. Ich war zwar noch nie in London, aber die Schilderungen der Örtlichkeiten waren so plastisch, daß ich sie mir sehr gut vorstellen konnte. Der Krimi an sich ist auch mir angenehm geschrieben. Das Motiv letztendlich mal ein anderes.

23. März 2018

Ewa Aukett: Sahnestücke

Die Sahnestücke habe ich gerne unterwegs - dank E-Book-Reader - gelesen (fahre momentan ja alle 4 Wochen 5 1/2 Stunden mit dem Zug zu meiner Mutter und auch wieder zurück), allerdings brauchte ich zwischen den einzelnen Happen doch die eine oder andere Pause (wer verträgt denn auch mehr als zwei Sahnestücke hintereinander ;)).
Unterschiedlichste Themen mit oft überraschenden Wendungen machten das Lesen jedenfalls sehr vergnüglich und kurzweilig.

17. März 2018

Mary Pope Osborne: Das magische Baumhaus 1 - 15

Diese 12 und 3 schon hier vermerkte Bücher habe ich noch einmal Abschied-gelesen, da wir uns von dieser Reihe trennen werden.

Behalten werden wir die 3 Forscherbücher davon, da die Fakten hierin doch auch immer noch sehr gut dargestellt sind.

16. März 2018

THiLO: Die magische Insel 8 - 10

Da wir uns von dem magischen Baumhaus trennen werden, haben wir die magische Insel, von der wir auch einige Bücher schon im Haus hatten, wieder entdeckt - und auf Okes Wunsch diese Reihe weiter vervollständigt. Uns fehlen noch 3 Bände, denn der letzte befindet sich schon bei uns.

Die Geschichten sind packend, lebendig und schlüssig geschrieben. Sie bauen ein wenig aufeinander auf: Oft werden Gegenstände, die Einar, der Protagonist, findet oder gar als Belohnung erhält, in einem der späteren Abenteuer wieder benötigt (auch Mehrfachnutzen gibt es dabei ;)).

10. März 2018

George Ritchie / Elizabeth Sherrill: Rückkehr von morgen

Gudruns Bücher bergen doch immer nochmal wieder die eine oder andere Überraschung.
Diese Buch ist die Beschreibung einer Nahtoderfahrung.
Vieles spricht mich in diesem Buch positiv an, aber die Interpretation der hinter der Erfahrung stehenden Emanation als Jesus ist mir hier zu eng - als ob es ein Privileg von Christen sei, eine Nahtoderfahrung so zu erleben.

6. März 2018

Ann Leckie: Breq 1: Die Maschinen

Dieses Buch hat Oke vor einigen Jahren von seiner Patentante bekommen - und ich habe es endlich auch gelesen :). Es gefällt uns so gut, daß wir schon mit dem Gedanken spielen, uns die beiden Folgebände auch anzuschaffen.
Es werden hierin vielschichtige psychologisch-philosophische Gedanken zu Papier gebracht, verpackt in eine fesselnde Handlung. Die Probleme, die sich aus dem Einsatz künstlicher Intelligenzen und deren Beeinflussung durch die Erschaffenden ergeben können, kommen hier gut zur Sprache.

2. März 2018

Colin Dexter: Eine Messe für all die Toten

Einer der letzten Krimis von meinem Vater, die noch bei meiner Mutter geblieben waren. Nun habe ich den auch gelesen und kann ihn gut weggeben.

1. März 2018

Zusammenfassung Februar 2018

Ja, nun habe ich erst einmal mit Tagen, an denen uns Bücher geschenkt werden, meine Ruhe ;), denn die Geburtstage sind jetzt erst einmal durch.

Ich bin froh um wirklich jedes Buch, das ich mit gutem Gefühl von meinem SuB entfernen kann, mit dem mein SuB auch definitiv schrumpft, aber die Selbstkontrolle, mir keine neuen Bücher anzuschaffen bzw. auszuleihen, fällt mir nicht immer leicht.
Die Statistik, die ich nun das dritte Jahr hierfür führe, hilft mir immerhin, das Thema im Blick zu behalten.
Hier ist das große Thema also weiterhin: Dranbleiben :).