31. Juli 2018

Zusammenfassung Juli 18

Für den Urlaub habe ich mir noch 4 E-Books aus der Bücherei geliehen. Die habe ich auch alle beenden können. Allerdings habe ich mir unterwegs die Schulter (oder Oberarm?) gebrochen und somit ist das Lesen auch keine reine Freude, da ich weder einen gemütlichen Lese-Sitzplatz habe noch lange schmerzfrei im Bett liegend lesen kann.
Die Weiterführung des SuB bzw. des Abbaus desselben wird bis nach Haushaltsauflösung meiner Mutter (die ja erst richtig in Angriff genommen wird, wenn meine Mutter bei mir in der Nähe in ein Heim gekommen ist) ausgesetzt, denn da werden mir noch etliche Bücher zulaufen ...

16. Juli 2018

Sylvia Englert: Und keiner wird dich kennen

Das letzte meiner entliehenen Urlaubs-E-Books ...

Ein Jugendroman der ganz anderen Art:
Eine Familie muß mit neuer Identität versehen einen neuen Anfang wagen. "Leider" hat sich die 16/17- jährige Protagonistin kurz vorher verliebt. Das macht die notwendige Geheimhaltung des neuen Aufenthaltes sehr schwierig. Zusätzlich zu dieser Geschichte mit ihren Schwierigkeiten wird immer wieder auch aus Sicht des Peinigers, vor dem die Familie untertaucht, dargestellt, wie er empfindet. Das macht dieses nicht einfache Jugendbuch zu einem starken Lese-Erlebnis. Ein gelungenes Buch ist mein Fazit.

14. Juli 2018

Julia Kröhn: Kinder des Feuers

Weiter geht es mit der Urlaubs- und inzwischen Krankenbett-Lektüre (die E-Books aus der Bücherei kann ich ohne PC nur für 2 Wochen ausleihen - und ich hatte mir 4 Bücher für unseren Urlaub geliehen).
Julia Kröhn recherchiert sorgfältig - teilweise auch direkt vor Ort.
Diesen historischen Roman von Julia Kröhn habe ich mir, nachdem ich den dazugehörigen ersten Band gelesen hatte, schon lange auf meinen E-Book Merkzettel der Bücherei gelegt.
Ja, es ist ein Liebes-Roman (ein von mir eher vernachlässigtes Genre). In den Wirren des frühen Frankreich zwischen alt-Winkingern (Nordmannen = Normandie) und dem französischen Adel treffen sich Nachfahren hoher Adliger beider Völker - dürfen sich nicht lieben und tun es letztendlich doch. Sie verlieren sich, erfahren viel über ihre Herkunft, spielen auf dem politischen Parkett die eine oder andere Rolle und brauchen lange, um wirklich ganz zueinander finden zu können. Spannend, aber eben letztendlich doch ein Liebesroman ...

12. Juli 2018

Kai Thomas Geiger: autoreverse


Weitere E-Book-Urlaubslektüre (zumal ich ja am 12. Juli gestürzt war und verletzungsbedingt die Fahrradtour abbrechen mußte - da blieb viel Zeit auf der Heimreise zu lesen):
Ein Jugendbuch, das ganz schön unter die Haut gehen kann.
Der Titel machte mich einfach nur neugierig - daß autoreverse die entsprechende Funktion des Cassettenreokorders ist, fiel mir erst beim Lesen auf.
Ja, es geht um die Zeit, als autoreverse das technische non-plus-ultra des Musikhörens war (was ja auch meiner eigenen Jugendzeit entspricht).
Wie (männliche) Jugendliche miteinander umgehen, wie sie sich verlieren können etc. eingebettet in eben jene Zeit - das kommt in diesem Text sehr gut rüber. Ich denke, daß ein ähnlicher Umgang - unabhängig vom Geschlecht - auch heute noch praktiziert wird, was dieses Buch zeitlos macht.

10. Juli 2018

Kathryn Lasky: Clan der Wölfe 6: Sternenseher

Für unseren Fahrrad-Urlaub habe ich mir extra einige E-Books per Onleihe aus unserer Bücherei geholt.
Der (wohl) letzte Teil der Clan der Wölfe durfte für mich nicht fehlen (habe lange genug auf eine Gelegenheit gewartet, ist aber nicht so einfach, wenn das erste Ziel ein kontinuierlicher SuB-Abbau ist ;)).

Der Abschluß dieser für mich tollen Saga machte das ganze - über einige Jahre gelesene - Werk rund. Selbst wenn es "nur" ein Kinder- und Jugenbuch ist und sich deshalb schnell durchlesen läßt, fand ich doch die Charaktere und die Beschreibungen sehr ansprechend. Wenn wir nicht schon zuviele Bücher hier hätten, würden die Bücher von Kathryn Lasky auch hier stehen :D.

5. Juli 2018

Joanne K. Rowling: HP 2 englisch: Harry Potter and the chamber of secrets

Als echter Fan von HP tue ich mir jetzt die originalsprachliche Fassung der Bücher an. Inzwischen kann ich aber manchmal feststellen, daß die Übersetzung sich doch so manchen Freiraum nimmt. Ich lese die mir bekannten Bücher dennoch mit dem gleichen Vergnügen wie die deutschen Übersetzungen.