18. Januar 2020

Tilman Spreckelsen: Das Nordseegrab

Ein Krimi aus Husum zur Zeit Theodor Storms, wobei dieser zusammen mit seinem – erfundenen – Schreiber Peter Söt sogar der Protagonist ist.
Spannend, wie die Stadt damals aussah und wie die Wege verliefen. Auch wie Entfernungen bewältigt wurden, die heutzutage mittels Auto ruck zuck erledigt sind.
Tja, und da ich heimatliches (sei es aus Hamburg und ähnlichen Orten, an denen ich gelebt habe, sei es aus meiner jetzigen Wahlheimat Nordfriesland) irgendwie mag, wird dieses Buch wohl erst einmal bei mir verbleiben.

16. Januar 2020

Ruth von Ostau: Die Adventssänger

Ein kleines weihnachtliches Büchlein aus dem Bestand meiner Mutter. Zwei kurze adventliche / weihnachtliche Geschichten. Die erste davon irgendwie leider – wenn auch entfernt – mit einem erhobenen Zeigefinger, die zweite relativ typisch mit einer Geburt im Stall. Das Büchlein kommt dennoch zu meinem Meter weihnachtlicher Literatur dazu.

14. Januar 2020

Cressida Cowell: Drachenzähmen 11 und 12

Hicks 11: Verräterisches Drachenmal


Der vorletzte Band um Hicks, die Wikinger und deren Zusammenleben mit Drachen. Es ist wirklich spannend und fesselnd, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Vieles aus den vorherigen Bänden wird wieder aufgegriffen und bekommt eine andere Bedeutung.

Hicks 12: Der letzte Drachenkönig


Und auch der letzte Band ist geschafft. Weiterhin spannend und mit einem sehr überraschenden Ende.

Mir gefällt die ganze Geschichte sehr gut. Man merkt auch den letzten Bänden die Vielbändigkeit nicht an, es ist kein neuer Aufguß von etwas schon abgearbeitetem.

Eigentlich bin ich ja über die Filme und die Serie an diese Bücher geraten, aber die Bücher und die Filme sind in sehr vielen Punkten doch verschieden, also jeweils etwas eigenes.

12. Januar 2020

Fabian Lenk: Die Zeitdetektive 1 - 4

Seit Ostern gibt es die ersten beiden Bücher bei uns im Hause, aber zu Weihnachten kamen noch zwei weitere Bände dazu.
Die Zeitdetektive 1: Verschwörung in der Totenstadt

Ein Jugendkrimi mit Zeitreisen. Im ersten Band geht es um das alte Ägypten zur Zeit der Pharaonin Hatschepsut, vor allem, da diese die erste Frau auf dem Pharaonenthron war. Das war natürlich nicht so ganz einfach, da dieser Thron den Männern vorbehalten bleiben sollte.
Die Zeitdetektive 2: Der rote Rächer
Im zweiten Band geht es nach Rom zur Zeit des Kaiser Titus und da zur Eröffnung des Colosseums. Einerseits werden die schlechten Bedingungen für die in der Arena auftretenden andererseits die Möglichkeit, durch Intrigen auch zur Arena verurteilt zu werden, thematisiert.
Die Zeitdetektive 3: Das Grab des Dschingis Khan
Im dritten Band wollen die Protagonisten das Grab des Dschingis Khan finden. Das läuft nicht so ganz komplikationslos und führt zu einem überraschenden Ende.
Die Zeitdetektive 4: Das Teufelskraut
Auch den vierten Band konnte ich gut lesen. In diesem gelangen die Kinder mit der Katze Kija ins karolingische Lorsch, dessen Kloster zu der Zeit sehr bekannt für seine Bücher und Kräuter war.

Sehr gut und spannend kommt man so einigen Bereichen aus der Geschichte spielerisch näher. Wir überlegen uns, die Serie noch weiter zu vervollkommnen.

2. Januar 2020

Ursula Poznanski: Erebos und Erebos 2


Oke bekam zu Weihnachten Erebos 2, weshalb ich den ersten Band doch noch einmal schnell lesen mußte. Da ich den schon auf meinem Blog hier behandelt habe, lasse ich eine Neuauflage der Beschreibung dieses guten Jugendbuches aus.

Auch der zweite Band zum Thema KI und Beeinflussung der Menschen und ihren Handlungen durch ein Computer-(Spiel-)Programm ist spannend und fesselnd und klingt sehr real in den Möglichkeiten.
Diese Bücher werden wir bestimmt noch das eine oder andere Mal lesen.