Jedes Buch bringt neue Ideen und Erkenntnisse, wie schon die Titel ahnen lassen.
Die Sphärenmenschen gehen davon aus, daß ihre Form des Lebens die einzig richtige ist und ihre Kultur den außen lebenden nahegebracht werden muß. Ein zufällig belauschtes Gespräch macht einer kleinen Gruppe Sphärenbewohner deutlich, daß sie nicht mehr erwünscht sind, obwohl sie sich bisher als hoch angesehene Lernende erwiesen haben. Sie verstehen nicht, warum, werden unsanft auf ihren Weg gestoßen, treffen auf viele Widerstände, kommen aber auch zu tiefgreifenden Erkenntnissen. Jeder von ihnen geht mit den Informationen seinen eigenen Weg – mal gemeinsam mit den anderen, mal alleine.
Es ist eine emotionsreiche Geschichte, mit durchaus gesellschaftlichen Bezügen und Kritiken, wie fast alle Bücher von Ursula Poznanski.
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