Ich weiß irgendwie nicht, was ich von diesen – aus den Beständen meiner Mutter stammenden – Büchern erwartet habe, aber es scheint mehr gewesen zu sein. Der Zusammenhang zur Esoterik ist oft hinten hinunter gefallen (die Autorin wollte ja auch keine riesigen Bände produzieren).
Die Autorin bewegt sich irgendwo zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen (alle belegt) und alten Mythen. Mir fehlten u.a. einige mir bekannte Stätten. Es ist nicht mehr – und nicht weniger – als eine kleine Reihe von inzwischen 25 Jahre alten Reiseführern zu alten Kultstätten und deren „Hinterlassenschaften“ zur Auswerbarkeit von Geschichtsverständnis.
Die Bände gehen auf den Bücherfriedhof, denn in Zeiten des Internets sind derartige Infos auch eigenständig vor Ort abzurufen.
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