12. November 2021

Axel Milberg: Düsternbrook

Zum Jahreswechsel wurde dieses Buch groß beworben, mein Bruder schenkte es meiner Mutter zu Weihnachten. Ich selber werde es nicht beenden, da mir die bürgerliche Kindheitsidylle, die hier beschrieben wird so gar nicht liegt. Teilweise sind mir die Geschichtchen zu kindlich, zu wechselhaft, zu wenig abgeschlossen, ja rund. Es ist ein reines Mitteilungsbedürfnis, ohne daß ich eine für mich relevante Information oder einen Lustgewinn des Lesens an sich daraus bekommen kann.

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