28. Juni 2020

Dieter Hildebrandt: Nie wieder achtzig!

Dieses Buch aus dem Fundus meiner Mutter mußte ich lesen.

Ich habe wenige Sendungen mit Dieter Hildebrandt gesehen und fand ihn meistens in seiner bissigen Art gut. Auch im Buch legt er die Finger in eigentlich offensichtliches, nicht ganz rund laufendes und sensibilisiert für die Umgebung. Mir macht die kritische Satire sehr viel Freude und gibt neue Denkanstöße.

27. Juni 2020

Daniel Lipkowitz: LEGO Star Wars: Die Yoda Chroniken

So, jetzt habe ich mal alle bzw. die meisten der Star Wars Bücher meiner Jungs ausgegraben, damit ich mit den Knaben den gleichen Kenntnisstand habe ;).
Dieses für Kinder sehr schön gemachte Buch hat viele Charaktere kurz umrissen dargestellt. Auch war bei dem Buch eine LEGO-Figur dabei (und meine Jungs bekommen schon einige Jahre keine neuen LEGO-Sachen mehr).

26. Juni 2020

Daniel Wallace: Star Wars: Das Buch der Sith

Heute habe ich dieses interessante Buch über die Machtbesessenheit und den Egiosmus der Sith beendet. Es macht mal wieder sehr deutlich, wie Gaben ge- bzw. auch mißbraucht werden können. Wer seine Möglichkeiten nur zum Gewinn von Einfluß nutzt und den sozialen sprich gesellschaftlichen Bezug vollkommen verliert, verliert letztendlich sich selbst.
Ich bin auf die weiteren Themenbände dieser Serie sehr gespannt.

25. Juni 2020

Klaus-Rainer Martin: Sie haben Ihr Ziel erreicht (E-Book)

Von seinem Navi zu einer Beerdigung geleitet kommt der Autor, da er deutlich zu früh vor Ort ist, den Spruch seines Navi wörtlich zu nehmen und fragt sich selbst nach dem Ziel des Lebens. Er spinnt seine Gedanken um Ziele im sportlichen Sinn, familiär, monetär und entdeckt dabei, daß seine Ziele Glück und Zufriedenheit sind. Die erlangt er, indem er sich als Unteretappen erreichbare und ehrliche Ziele setzt, immer gesetzt hat. Mir liegt diese Art der Weltanschauung, ist sie der meinigen doch sehr ähnlich.

24. Juni 2020

Bettina Steinbauer: zwei im Sinn (E-Book)

Diese Leseprobe eines E-Books beschäftigt sich mit dem Hier und Jetzt, mit der Kunst, Warten zu erleben, nicht zu erleiden. Sie ist schnell lesbar und gefällt mir auch.

22. Juni 2020

Maera Nyght: Akte Schneefall (E-Book)

Eines der vielen gratis E-Books, die ich mir ab und an besorge ist auch diese mehr winterliche als weihnachtliche Geschichte um die sogenannten Wintermächte.
Mir gefällt diese Geschichte um Lebensumstände und Eigenheiten der Protagonisten auch in einer Sondersituation recht gut, obwohl ich durch längere Lesepausen manchmal den roten Faden also den Zusammenhalt der ganzen Geschichte verloren habe

12. Juni 2020

Hans Romberg: Muck oder der ehrliche Dieb

Aus dem Haus meiner Mutter eines von den Büchern meiner Brüder. Ich habe es „zum Abschied“ noch schnell gelesen, aber es fällt auseinander und geht deshalb auf den Bücherfriedhof, sprich Papiermüll.

11. Juni 2020

Wihelm Schulz: Der Prutzeltopf

Dieses Bilderbuch fand ich auch in der Märchensammlung meiner Mutter.
Aufgrund des großen, fast quadratischen Formates mußte ich zwei Bilder machen, die ich auch hier einstelle, damit der Gesamteindruck einigermaßen nachvollziehbar ist.
Die Zeichnungen zu den Gedichten um den Prutzeltopf von Wilhelm Schulz (einem der großen Zeichner des SIMPLICISSIMUS) sind sehr aussagekräftig, die Texte sagen mir wenig zu. Das Buch wird gespendet.

5. Juni 2020

Heft: Ein großer Tag in der Geschichte unserer Stadt 26. Juni 1963: John F. Kennedy in Berlin

Ich weiß nicht so recht, ob das Heft mit den Original-Reden des Tages des Kennedy-Besuches in Berlin zu den Büchern zählt, aber da mir die Zeit, in der ich das Heft gelesen habe, für meine anderen Projekte fehlt, führe ich es hier auf – ohne daß es als SuB-Abbau gilt.
Es ist schon sehr interessant, die Reden um das Zitat „Ich bin ein Berliner“ herum im Zusammenhang zu lesen. Auch die Ideen und Ansichten aus den frühen 60ern sind für mich doch recht spannend. Ich kann diese Reden allen demokratischen, friedliebenden Menschen nur empfehlen. Es wäre auch wünschenswert, wenn sich der amtierende US-Präsi (nein, den Namen nenne ich jetzt nicht!) mit dieser Rede aktiv beschäftigen würde.
Aufgrund meiner eigenen Verbindung zur Stadt Berlin (ich bin ein Berliner) und meiner historischen Verwurzelung – bin ja nur ein wenig vor dem Zeitpunkt des Besuches zur Welt gekommen – wird das Heft noch hier verweilen, selbst wenn ich weiß, daß meine Söhne so gar kein Interesse daran haben.