Ein Buch aus einer kleinen Reihe mit
Freunden, die sich nur in den Ferien treffen und einer alten Burg
mitsamt ihrer Geheimnisse. Es liest sich flott, geht aber auch als
Spende an die Grundschule.
Als Leseratte möchte ich Euch an meinem Futter teilhaben lassen. Es sind nur die Bücher seit 2015 aufgeführt. Mein SuB ist nicht vollständig, deshalb tauchen oft Bücher auf, die nicht mit neu gekennzeichnet sind. Mit meinem E-Book-Reader kann ich nur e.pub lesen - dafür dann aber auch aus unserer Bücherei. Eine Rezension werdet Ihr bei mir selten finden, denn ich lese lieber als darüber zu schreiben. Es gibt eine Liste gelesener Bücher nach Autoren sortiert, die auf die Blog-Beiträge verweist.
16. Mai 2020
7. Mai 2020
Charlotte Link: Im Tal des Fuchses
Buh, ein Buch, bei dem ich nicht so
genau weiß, ob ich es nun durchgängig gut finde oder etwa
langweilig. Es ist wohl eine Mischung aus beidem … Mir ist es wohl auch, obwohl ich sonst Krimis u.ä. mag, ein wenig zu seitenstark.
Gegen Ende kam mir dann allerdings
eine Szene mit Meer, Klippen, Rauchen, Hund und Rettung doch sehr
bekannt vor – möglicherweise habe ich dieses Buch doch schon
einmal gelesen, oder das Klippenmotiv ist mir woanders untergekommen.
Nachtrag:
In einem netten Forum hatte ich im Januar 2014 schon mal eine Rezension zu diesem Buch hinterlassen, also hat mich meine Erinnerung nicht so ganz getrogen.
Hier meine damalige Beurteilung:
Die verschiedenen Erzählfäden, wobei jede hinzukommende / darin
verwickelte Person mit einem eigenen Erzählstrang sehr gut eingeführt
wird, die Verschlingungen, die Zusammenhänge und die Zufälle: Alles
bleibt spannend und macht neugierig auf das Fortschreiten der
Geschichte.
Für jede aktiv handelnde Person geht Charlotte Link in die Gedankenwelt desjenigen, in die Ängste und Nöte und macht dadurch im Werk eine gewisse Authentizität aus. Es klingt so plausibel und verständlich. Es entstehen Grauzonen, keine kriminalistische, einfacher auszuschlachtende Schwarz-Weiß-Malerei.
Für jede aktiv handelnde Person geht Charlotte Link in die Gedankenwelt desjenigen, in die Ängste und Nöte und macht dadurch im Werk eine gewisse Authentizität aus. Es klingt so plausibel und verständlich. Es entstehen Grauzonen, keine kriminalistische, einfacher auszuschlachtende Schwarz-Weiß-Malerei.
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