20. April 2020

Sybil Gräfin Schönfeldt (übersetzt): Märchensamowar

4 von russischen Dichtern geschriebene bzw. von ihnen nacherzählte Märchen mit stimmungsvollen Bildern unterlegt. Einen Teil der Märchen kannte ich definitiv schon, das „Märchen“ „Die Nase“ habe ich bisher selber nicht gelesen gehabt, aber bestimmt irgendwie schon gesehen. Sollten diese Märchen in anderen Büchern auftauchen, werde ich mich von diesem großformatigen Exemplar trennen, denn ich kann einfach nicht mehr alle Bücher hier aufbewahren, da ich keinen Platz mehr dafür habe.

11. April 2020

Michael Fuchs-Gamböck, Thorsten Schatz: Tolkien in 60 Minuten

Von diesem Buch habe ich mir mehr versprochen, obwohl es einige Hintergründe um Tolkien herum sehr gut zusammengefaßt darstellt. Die ausführliche Schilderung um die Schwierigkeiten der Dreharbeiten waren mir allerdings zu ausufernd (naja, da ich vieles, was als Film vorliegt, oft genug schon gelesen habe und auch weiterhin das Buch vorziehe, ist das nicht weiter verwunderlich)...

4. April 2020

Willi Fährmann: Das Jahr der Wölfe

Eine hautnahe Schilderung des Zuges über das gefrorene Haff als einer der letzten Wagen aus der Sicht des jugendlichen Protagonisten. Es beschreibt sehr gut auch den mit der Flucht einhergehenden Reifeprozess sowie die verschiedenen (Un-)Glücksfälle, die der Familie das Überleben letztendlich sichern.

3. April 2020

Paul Gallico: Ein Kleid von Dior

Ein Buch mal eben zum Weglesen, selbst wenn es von althergebrachtem Rollenverständnis für Geschlechter und Berufe strotzt. Die Quintessenz aus diesem Buch ist jedoch nicht zu verachten.

Nach dem Lesen dieses Buches stellte ich fest, daß es aus meinem Geburtsjahr stammt :).