Auch dieses Buch hat die Freundin meiner Mutter ihr geliehen.
Es ist ein wunderbares Buch vom Erinnern, Abschiednehmen und Perspektiven für das Weiterleben, das in Absprache mit der Freundin meiner Mutter bei mir verbleiben darf :).
Als Leseratte möchte ich Euch an meinem Futter teilhaben lassen. Es sind nur die Bücher seit 2015 aufgeführt. Mein SuB ist nicht vollständig, deshalb tauchen oft Bücher auf, die nicht mit neu gekennzeichnet sind. Mit meinem E-Book-Reader kann ich nur e.pub lesen - dafür dann aber auch aus unserer Bücherei. Eine Rezension werdet Ihr bei mir selten finden, denn ich lese lieber als darüber zu schreiben. Es gibt eine Liste gelesener Bücher nach Autoren sortiert, die auf die Blog-Beiträge verweist.
25. November 2018
12. November 2018
Christine Westermann: Manchmal ist es federleicht
Eine Freundin meiner Mutter hatte ihr dieses Buch geliehen und ich durfte es neugierig mitnehmen. Ich habe mir davon aufgrund des Titels irgendwie etwas mehr versprochen, kann mich auch an die Autorin dunkel aus der 70er-Jahre Drehscheibe erinnern. Es bleibt alles etwas autobiografisch zwar aber dennoch vage, fast uninteressant. Auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens kochen nur mit Wasser und haben mehr - oder auch weniger - spannendes zu berichten. Ich halte es inzwischen fast für unnötig, daß jeder, der mal im Rampenlicht stand, auch zur Feder greift ...
Doch, einige Details waren für mich relativ neu: So gehörte die Autorin mit zu den ersten Frauen im Fernsehen, die auch noch fast immer in Hose auftrat. In den 70ern fast noch ein no-go. Auch die Erwähnung der ersten Nachrichtensprecherinnen macht deutlich, daß die 70er im Hinblick auf die Rolle der Frauen eine Zeit des Umbruchs waren, die ich als Kind und Jugendliche zwar miterlebt habe (das ist mir theoretisch meistens klar), aber mir fehlen doch immer noch einige Zusammenhänge der bis dahin stattgefundenen minderwertigen Behandlung der Frauen.
Doch, einige Details waren für mich relativ neu: So gehörte die Autorin mit zu den ersten Frauen im Fernsehen, die auch noch fast immer in Hose auftrat. In den 70ern fast noch ein no-go. Auch die Erwähnung der ersten Nachrichtensprecherinnen macht deutlich, daß die 70er im Hinblick auf die Rolle der Frauen eine Zeit des Umbruchs waren, die ich als Kind und Jugendliche zwar miterlebt habe (das ist mir theoretisch meistens klar), aber mir fehlen doch immer noch einige Zusammenhänge der bis dahin stattgefundenen minderwertigen Behandlung der Frauen.
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