Ellery Queen's Kriminalmagazin 66

Mal wieder eine Handvoll skurriler Kurzgeschichten mit kriminellen Grundideen - wobei ich einige der Geschichten auch in die Ecke der Mystery stellen würde.

Matthew Reilly: Scarecrow 5: Arctic Fire

Meine Mutter hatte sich dieses Buch besorgt und mochte es wegen der Kriegshandluingen und blutigen Beschreibungen selber nicht beenden. Ich konnte ea aber gut auf der Zugfahrt von ihr nach Hause lesen. Technisch finde ich es ziemlich schlüssig (soweit ich mich mit Technik auskenne). Die Hintergründe, die zur Lage führen, die im buch zu einem Problem wird, sind auch schon sehr realitätsnahe (und deshalb wohl auch nicht so das, womit sich meine Mutter aus Spaß beschäftigen möchte). Klar sind einige der Effekte, mit denen die Protagonisten sich aus dieser und jener Situation retten, sehr phantasievoll, aber ich lese ja nicht nur, um aussschließlich die Realität gespiegelt zu sehen.

Cressida Cowell: Hicks 8: Flammendes Drachenherz

Den achten Band über Hicks, die Drachen und Watt'nbengel hat mein jüngerer Sohn zum Geburtstag bekommen. Wie auch die anderen zuvor ist das eine sehr lustige Geschichte, bei der wir uns zu dritt einigen durften, wer sie zuerst liest :).

Helen Fielding: Bridget Jones 2: Am Rande des Wahnsinns

Erst wollte ich ja diesen zweiten Teil zu Bridget Jones unbedingt auch noch lesen, aber nachdem ich kurze Ausschnitte aus dem Film zum ersten Teil gesehen habe, mocht ich mir das doch nicht mehtr antun. Das Buch geht ungelesen in meine Flohmarktkiste.

Roald Dahl: Ich sehe was, was du nicht siehst

Bei meiner Mutter entdeckt - und beim Lesen festgestellt, daß ich diese Gschichten von Roald Dahl noch nicht kannte :). Ich mag seinen Stil und seine Geschichten irgendwie - egal, ob die für Erwachsene oder die für Kinder. Und trotz des nicht mehr ganz guten Zustandes des Buches bekommt es hier Asyl.

Tom Angleberger: Origami Star Wars 6: Imperator Gurkatine gibt Gas

Der sechste und letzte Band der Origami-Star-Wars-Bücher, in dem es wieder um das amerikanische Schulsystem und Jugendliche geht, die sich mit Hilfe von Origami-Figuren aus der Star-Wars-Welt ihren Weg durch die Pubertät erarbeiten, war eines der Bücher, die mein Sohn zum Geburtstag bekam.
Es ist wieder witzig geschrieben und dennoch voll tieferer Einsichten - natürlich neben dem typisch pubertären Sinn und Unsinn.

Jörg Knobloch: Die Zauberwelt der J.K. Rowling

Dieses Buch ist zwischen Band 4 und 5 sowie vor den Filmen geschrieben worden. Ein recht interessantes Werk um Harry Potter und J. K. Rowling herum, aber eben mit dem Mangel des Erscheinens vor dem Ende der Geschichte. Das gehört nun natürlich zu meinem HP-Universum, in dem ich alles von und über HP zusammenstelle, was ich mir inzwischen so besorgt habe (ja, das Rezeptbuch wird auch eher hier einen Platz denn in meiner Rezepte-Abteilung bekommen :D).